Müllbeutel
Hier finden Sie eine Auswahl an verschiedenen Müllbeutel. Finden Sie den passenden Beutel für Ihre Entsorgung.
Sie sind sich nicht sicher welchen Beutel sie benötigen? Klicken Sie hier für umfassendere Informationen.
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Müllbeutel werden immer benötigt, ob im Privaten, Industrie, Gastronomie oder bei öffentlichen Veranstaltungen. Die Beutel sind Bestandteil des täglichen Bedarfs und somit nicht wegzudenken. Daher ist die Auswahl des richtigen Beutels sinnvoll.
Außerdem ist es in vielen Fällen gesetzlich zwingend erforderlich den richtigen Beutel zu benutzen, denn nicht jeder Abfall wird auf die gleiche Weise entsorgt, oder benötigt die gleichen Anforderungen zur Entsorgung. So müssen Abfälle mit Baustoffen und Öl anders entsorgt werden als Essensreste.
Es gibt viele verschiedenen Arten von Müllbeuteln.
Worin unterscheiden sie sich die Beutel?
Um das richtige für jede Lebenslage zu finden, gibt es die Beutel in den verschiedensten Ausführungen, unterscheiden sich primär aber in der Größe, Farbe, dem Material und besonders in der Stärke des Materials.
Die Müllbeutel sind durch ihr Material besonders stabil und reißfest, was gerade in der Entsorgung essenziell ist. Die typischsten Materialien für Müllbeutel sind Papier, HDPE, LDPE oder biologisch abbaubare Folie.
Jeder Beutel bietet sich daher für andere Entsorgungsmöglichkeiten an, so werden Typ 60 Müllsäcke aus LDPE gerne von Reinigungsfirmen verwendet.
Die Beutel werden in verschiedenen Typen unterschieden, zum Beispiel „Typ 60“. Hier ist wichtig zu wissen, dass Typ 60 nicht gleich die Materialstärke 60µ angibt. Typ 60 bezeichnet Beutel, die für leichtere Abfälle verwendet werden und somit auch ein dünneres Material haben. In die Typ 60 Müllbeutel fallen Beutel zwischen 28µ und 36µ. Grundsätzlich gilt, um so höher die typen Angabe, desto stabiler ist der Beutel.

Müllbeutel aus Papier.

Müllbeutel bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Das bezieht sich auch auf deren Verschlussmöglichkeiten.
Es gibt Beutel mit Zuglasche, bei denen man rechts und links Bändchen herausziehen kann, welche den Bund des Beutels zusammenzeihen. Die Bändchen kann man für den extra Halt auch zusammenknoten.
Es gibt aber auch durchaus Beutel ohne einen Verschluss.
Diese gibt es auch in verschiedenen Arten, zum Beispiel einfach mit einem glatten Rand oder Hänkeln an den Seiten.
Für Müllbeutel ohne einen Verschluss gibt es trotzdem Möglichkeiten sie sicher zu zu machen.
So kann man sie oben zusammenknoten oder auch einen Kabelbinder um das Ende des Beutels befestigen.

Für die Entsorgung von gesundheitsbedenklichen Mineralstoffen, wie zum Beispiel Glas- und Steinwolle, gibt es die sogenannten KMF-Beutel.
Die KMF-Beutel oder auch Mineralwollsack genannt, wird für die Entsorgung von Sondermüll wie Mineralwolle hergestellt. Die Wolle fällt unter gesundheitsbedenklicher Abfall, denn sie kann synthetische, lungengängige Fasern freisetzen. Daher ist eine sichere Handhabung und Entsorgung von großer Bedeutung.
Die Beutel sind robust, speziell beschichtet und staubdicht.


Sie können bei uns Beutel in den Stärken:
Von 14µ bis über 100µ
Und in den Farben:
Rot, Gelb, Grün, Blau, Schwarz, Weiß und in transparent finden.
Die Beutel gibt es mit und ohne Seitenfalte.
Müllbeutel bestehen fast immer aus bereits recyceltem Material, daher ist ihre Folie nicht immer so schön glatt, wie die der Folien aus Erstproduktion. Zudem verlieren sie mit zunehmenden Anteil an recyceltem Material an Reißfestigkeit.
Auch die Beutel in unserem Sortiment betrifft das, wir bieten aber auch hochwertigere Beutel an.
Für Müllbeutel mit kleinerem Anteil an recyceltem Material fällt zwar ein höherer Preis an, jedoch ist hier auch eine höhere Qualität und bessere Reißfestigkeit garantiert.
Die Müllbeutel kommen in vielen Farben, Formen und Material. Diese Merkmale haben alle auch eine wichtige Funktion. So helfen die Farben bei der Unterscheidung und Trennung des Abfalls.
Einrichtungen wie Krankenhäuser benutzen gerne die verschiedenen Farben, um zum Beispiel Essensreste und benutzte Produkte aus Visiten von einander zu trennen.
Zum Beispiel kommt in den roten Müllsack alles, was mit Blut in Berührung gekommen ist und so ein potentielles Infektionsrisiko darstellt.
Gelbe Säcke werden für den Kunststoffabfall verwendet und schwarze für den Restmüll. Grüne werden gerne für den Biomüll verwendet und die blauen für große Abfälle, Kleidung und Ähnliches.
Das System hinter den Farben ist weitesgehend gleichbleibend, kann sich je nach Region aber trotzdem auch unterscheiden.
Die verschiedenen Materialien haben unterschiedliche Vorteile, so sind zum Beispiel Müllbeutel aus Papier umweltfreundlich und kompostierbar, sind aber nicht so nassfest und robust wie Beutel aus HDPE (High Density Polyethylen) und LDPE (Low Density Polyethylen). Die Beutel aus HDPE sind im Vergleich zu denen aus LDPE um einiges robuster, da sie wie ihr Name schon sagt, eine höhere Dichte aufweisen. Ihre höhere Dichte macht sie zum Beispiel widerstandsfähiger gegen Lösungsmittel. Beide Folien sind innerhalb ihrer Belastungsgrenze reiß- und stichfest. Zudem sind sie weiterreißfest. Eine Beschädigung in der Folie reißt nicht weiter.
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Müllbeutel werden immer benötigt, ob im Privaten, Industrie, Gastronomie oder bei öffentlichen Veranstaltungen. Die Beutel sind Bestandteil des täglichen Bedarfs und somit nicht wegzudenken. Daher ist die Auswahl des richtigen Beutels sinnvoll.
Außerdem ist es in vielen Fällen gesetzlich zwingend erforderlich den richtigen Beutel zu benutzen, denn nicht jeder Abfall wird auf die gleiche Weise entsorgt, oder benötigt die gleichen Anforderungen zur Entsorgung. So müssen Abfälle mit Baustoffen und Öl anders entsorgt werden als Essensreste.
Worin unterscheiden sie sich die Beutel?
Um das richtige für jede Lebenslage zu finden, gibt es die Beutel in den verschiedensten Ausführungen, unterscheiden sich primär aber in der Größe, Farbe, dem Material und besonders in der Stärke des Materials.
Die Müllbeutel sind durch ihr Material besonders stabil und reißfest, was gerade in der Entsorgung essenziell ist. Die typischsten Materialien für Müllbeutel sind Papier, HDPE, LDPE oder biologisch abbaubare Folie.
Jeder Beutel bietet sich daher für andere Entsorgungsmöglichkeiten an, so werden Typ 60 Müllsäcke aus LDPE gerne von Reinigungsfirmen verwendet.

Müllbeutel aus Papier.
Die Beutel werden in verschiedenen Typen unterschieden, zum Beispiel „Typ 60“. Hier ist wichtig zu wissen, dass Typ 60 nicht gleich die Materialstärke 60µ angibt. Typ 60 bezeichnet Beutel, die für leichtere Abfälle verwendet werden und somit auch ein dünneres Material haben. In die Typ 60 Müllbeutel fallen Beutel zwischen 28µ und 36µ. Grundsätzlich gilt, um so höher die typen Angabe, desto stabiler ist der Beutel.

Müllbeutel bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten. Das bezieht sich auch auf deren Verschlussmöglichkeiten.
Es gibt Beutel mit Zuglasche, bei denen man rechts und links Bändchen herausziehen kann, welche den Bund des Beutels zusammenzeihen. Die Bändchen kann man für den extra Halt auch zusammenknoten.
Es gibt aber auch durchaus Beutel ohne einen Verschluss.
Diese gibt es auch in verschiedenen Arten, zum Beispiel einfach mit einem glatten Rand oder Hänkeln an den Seiten.
Für Müllbeutel ohne einen Verschluss gibt es trotzdem Möglichkeiten sie sicher zu zu machen.
So kann man sie oben zusammenknoten oder auch einen Kabelbinder um das Ende des Beutels befestigen.


Für die Entsorgung von gesundheitsbedenklichen Mineralstoffen, wie zum Beispiel Glas- und Steinwolle, gibt es die sogenannten KMF-Beutel.
Die KMF-Beutel oder auch Mineralwollsack genannt, wird für die Entsorgung von Sondermüll wie Mineralwolle hergestellt. Die Wolle fällt unter gesundheitsbedenklicher Abfall, denn sie kann synthetische, lungengängige Fasern freisetzen. Daher ist eine sichere Handhabung und Entsorgung von großer Bedeutung.
Die Beutel sind robust, speziell beschichtet und staubdicht.

Sie können bei uns Beutel in den Stärken:
Von 14µ bis über 100µ
Und in den Farben:
Rot, Gelb, Grün, Blau, Schwarz, Weiß und in transparent finden.
Die Beutel gibt es mit und ohne Seitenfalte.
Müllbeutel bestehen fast immer aus bereits recyceltem Material, daher ist ihre Folie nicht immer so schön glatt, wie die der Folien aus Erstproduktion. Zudem verlieren sie mit zunehmenden Anteil an recyceltem Material an Reißfestigkeit.
Auch die Beutel in unserem Sortiment betrifft das, wir bieten aber auch hochwertigere Beutel an.
Für Müllbeutel mit kleinerem Anteil an recyceltem Material fällt zwar ein höherer Preis an, jedoch ist hier auch eine höhere Qualität und bessere Reißfestigkeit garantiert.
Die Müllbeutel kommen in vielen Farben, Formen und Material. Diese Merkmale haben alle auch eine wichtige Funktion. So helfen die Farben bei der Unterscheidung und Trennung des Abfalls.
Einrichtungen wie Krankenhäuser benutzen gerne die verschiedenen Farben, um zum Beispiel Essensreste und benutzte Produkte aus Visiten von einander zu trennen.
Zum Beispiel kommt in den roten Müllsack alles, was mit Blut in Berührung gekommen ist und so ein potentielles Infektionsrisiko darstellt.
Gelbe Säcke werden für den Kunststoffabfall verwendet und schwarze für den Restmüll. Grüne werden gerne für den Biomüll verwendet und die blauen für große Abfälle, Kleidung und Ähnliches.
Das System hinter den Farben ist weitesgehend gleichbleibend, kann sich je nach Region aber trotzdem auch unterscheiden.
Die verschiedenen Materialien haben unterschiedliche Vorteile, so sind zum Beispiel Müllbeutel aus Papier umweltfreundlich und kompostierbar, sind aber nicht so nassfest und robust wie Beutel aus HDPE (High Density Polyethylen) und LDPE (Low Density Polyethylen). Die Beutel aus HDPE sind im Vergleich zu denen aus LDPE um einiges robuster, da sie wie ihr Name schon sagt, eine höhere Dichte aufweisen. Ihre höhere Dichte macht sie zum Beispiel widerstandsfähiger gegen Lösungsmittel. Beide Folien sind innerhalb ihrer Belastungsgrenze reiß- und stichfest. Zudem sind sie weiterreißfest. Eine Beschädigung in der Folie reißt nicht weiter.